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Aufsätze zum Thema "Marketing- und Werbe-Erfolg"

 

Wie sich Markenartikler und Werbe-Agenturen professionell verständigen...

 

Woran man mangelhafte Positionierungen erkennen kann...

Scrutinizing - unverzichtbare
Qualitätskontrolle für Werbe-Investitionen.


Auftraggeber und Werbeagentur müssen eine Werbe-
Kampagne durch ein internes oder externes
Kontroll-Gremium überprüfen lassen. Nur so läßt sich
das große Risiko von "Gut oder Schlecht ?" begrenzen.



Die drei Hauptprobleme der Auftraggeber:

1. Kreativitäts-Blockaden. Entscheidungs-Hierarchien unterdrücken zwangsläufig Kreativität und Mut zum Neuen und Ungewöhnlichen. Die vermutete Zustimmung der Vorgesetzten ist häufig das wesentlichste Kriterium für Sachentscheidungen. mehr

Positionierung per Slogan.
"Ein Slogan muss eine unverwechselbare Kernbotschaft vermitteln - leicht zitierbar, leicht memorierbar."

Die beiden häufigsten Fehler bei der Positionierung per Slogan:

1. der Slogan klingt gut, lässt aber eine eindeutige Positionierung, d.h. Abgrenzung gegenüber dem Wettbewerb, nicht erkennen.

2. der Slogan hat nichts zu tun mit einem USP, d.h. es fehlt ein unverwechselbarer Produktvorteil. mehr

 

Warum das Buch des USP-Erfinders nicht mehr bekannt ist...

 

Welche Minimal-Forderungen erfolgreiche Werbung erfüllen muß...

Beispiele für USP-Marketing


Der Zeitgeist wird immer stärker bestimmt durch Uniformierung und Austauschbarkeit. Die zeitlosen Gesetze erfolgreicher Werbung werden nicht zuletzt deshalb immer weniger beachtet.

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Gesetzmäßigkeiten erfolgreicher Werbung.

Gesetzmäßigkeiten erfolgreicher Werbung müssen (a) allgemein und ausnahmslos verbindlich sein und (b) dennoch gleichzeitig sehr konkret für die Gestaltung jedes einzelnen Werbemittels relevant sein. mehr

 

Warum die Aufmerksamkeitswirkung der Werbung überbewertet wird...

 

Wie man subjektive & objektive Kriterien des Werbeerfolgs unterscheidet...

Erfolgreicher werben –
schlüssiger werben.

Bei der Beurteilung von Werbung wird nicht selten die Aufmerksamkeitswirkung an erster Stelle genannt. Sie ist jedoch nur ein relativ oberflächliches Beurteilungskriterium. Kriterien wie Nutzenvorteil, Glaubwürdigkeit, Gestaltungsprofil und Motivationsstärke sind wesentlich wichtigere, weil... mehr

Transparenz
bei der Beurteilung von Werbung.

Wie man die irrationale Wirkung von Werbung
rational absichern kann.

Die Beurteilung von Werbung ist immer eng verbunden mit der psychologischen Grunddisposition der beurteilenden Person. Je nach Typus, nach Veranlagung, nach Lebensart, nach Erfahrung und vor allem je nach Interessenlage gehen alle rationalen Argumente auf irrationale Annahmen zurück,... mehr

 

Warum Innovationen nicht den Kern des Marketings betreffen...

 

Welche Voraussetzungen für „gute“ Werbung erfüllt sein müssen...

Alle Güter sind Dienstleistungen.

Gedanken zur zweiten Phase der Käufermärkte

Je schwieriger es in einer Überflussgesellschaft wird, sich nachhaltig (!) mit einzigartigen, faktischen Produktnutzen im Wettbewerb zu positionieren, desto größere Bedeutung gewinnen psychologische Zusatznutzen. Je weniger plausibel sich diese psychologischen Zusatznutzen vom faktischen Produktnutzen ableiten lassen, umso größer ist die Gefahr des Misserfolgs. mehr

Richtig oder Falsch?
Problemlösungs-Kreativität vs. Entertainment Kreativität

Werbung unterliegt in nur sehr beschränktem Maße dem Kontrollmechanismus des Trial and Error. Sie ist weitgehend einer unkontrollierbaren, irrationalen Meinungsvielfalt ausgeliefert. Dies unterscheidet Werbe-Investitionen im Wesentlichen von allen anderen wirtschaftlichen Investitionen. Deshalb sind glasklare Beurteilungs-Kriterien bei Werbe-Entscheidungen besonders wichtig.

Der größte Fehler ist die vorschnelle Beurteilung nach
den Kategorien „gute oder schlechte Werbung“.
Zunächst muss geklärt werden,
ob eine Werbe-Idee „richtig oder falsch“ ist.

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Wie man den Verdrängungs-Wettbewerb gewinnen kann...

 

Warum Marketing-Manager die Macht der Werbung überschätzen...

Marketing heutiger Machart ist am Ende.

(Veröffentlicht 1979)

Innovations-Management statt Marketing-Routine.

Einst als Garant für Markterfolge gepriesen, erstarrt marketing-orientierte Unternehmensführung in Routine. Marketing heutiger Machart ist am Ende. mehr

Die Psycho-Falle.

Kein Vorurteil über die Wirkung von Werbung ist so verbreitet - sowohl bei Laien als auch bei Medien-Managern - wie die Vermutung, dass Umworbene manipuliert und mit verführerischen Werbe-Kampagnen beeinflusst werden können. Der klare Blick auf die Realität zeigt ein anderes Bild: mehr

 

Wie sich die Einführung der Zigarette WEST vom Flop zum Top entwickelte...

 

Was Domizlaff von erfolgreichem Zigaretten-Marketing gefordert hat...

Die größte Gefahr für Unternehmen ist
die Austauschbarkeit der Produkte.

Zigarette WEST als Parade-Beispiel.

Die Einführung der Zigarette WEST hat beispielhaft gezeigt, wie man Werbe-Millionen verschleudern kann, und wie man mit Werbe-Millionen erfolgreich sein kann. WEST wurde 1981 eingeführt als "Me-too-Marke". Ihr Versprechen war weitgehend identisch mit... mehr

Irrwege im Zigaretten-Marketing.

1929 schrieb Hans Domizlaff in dem Buch »Typische Denkfehler der Reklamekritik« für seinen Freund Philipp Reemtsma: »Es wird heute zu viel Reklame für fehlerhafte Waren gemacht. Ein erheblicher Prozentsatz ist einfach unnütz vergeudetes Geld. Es liegt wie eine Psychose über Deutschland, daß jeder Geschäftsmann glaubt, nur in Reklame die Rettung für mangelhafte Umsätze zu sehen und dabei vergißt, an das Wesentliche zu denken: An die materielle und psychologische Qualität einer Markenware.« mehr